Südkorea schlägt eine Echtzeitüberwachung zum Einfrieren von Geldern vor Binance

By Bitcoinist - vor 10 Monaten - Lesezeit: 2 Minuten

Südkorea schlägt eine Echtzeitüberwachung zum Einfrieren von Geldern vor Binance

Südkorea hat skizzierte seine Absicht, ein System einzuführen, das die Echtzeitüberwachung von Wallet-Adressen ermöglicht und das Einfrieren von Geldern an verschiedenen Krypto-Börsen erleichtert, darunter Binance, laut einem lokalen Nachrichtenbericht.

Um die Regulierungsaufsicht zu verbessern, ist die Einberufung eines Treffens der südkoreanischen Polizeibehörde geplant Binance und die fünf größten Kryptowährungsbörsen des Landes.

Bei diesen Diskussionen geht es um die Umsetzung von Überwachungsmaßnahmen, die das Engagement der Behörden bei der Überwachung von Krypto-Börsen und -Firmen widerspiegeln. Diese Haltung wird durch Südkoreas Position als zweitgrößter Kryptowährungsmarkt weltweit angetrieben.

An dem Treffen werden prominente Krypto-Börsen wie z Binance, Upbit, Bithumb, Coinone, Korbit und Gopax, die fünf größten Börsen in Südkorea.

Binance Hat ein Comeback auf dem südkoreanischen Markt erlebt

Diese Initiative fällt mit zusammen BinanceDer jüngste Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Gopax ermöglichte der Börse den erneuten Eintritt in den südkoreanischen Markt.

Als weltweit größte Krypto-Börse Binance verfügt über spezielle Teams, die für die Überwachung und Meldung verdächtiger Aktivitäten an die Strafverfolgungsbehörden zuständig sind. Darüber hinaus, Binance hat Regierungsbehörden aktiv darin geschult, Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu bekämpfen.

Im Oktober 2022 unterzeichnete die südkoreanische Polizei Vereinbarungen mit fünf Kryptowährungsfirmen zur Einrichtung des Bestätigungssystems für den Austausch virtueller Vermögenswerte. Dieses System erleichtert den Informationsaustausch mit den wichtigsten Börsen bei Untersuchungen zu Kryptowährungs-Wallets.

Berichten zufolge wird das System im Mai 2023 von 2,086 Ermittlern genutzt. Ziel der Agentur ist es, die Reichweite des Systems auf alle 36 inländischen Krypto-Börsen und die bereits enthaltenen zu erweitern und so ihre Überwachungsfähigkeiten weiter auszubauen.

Die Einführung des Krypto-Präventionsgesetzes stärkt die Untersuchungen vor Ort

Um die Aufsicht über Kryptowährungen zu stärken, hat Südkorea verschiedene Maßnahmen ergriffen. Mit der Zustimmung von Kim Nam-Guk, einem südkoreanischen Gesetzgeber, verpflichtet das Präventionsgesetz nun Regierungsmitarbeiter, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen.

Dieser Schritt zielt darauf ab, Transparenz und Rechenschaftspflicht unter den Beamten sicherzustellen. Darüber hinaus nutzen Behörden aktiv Blockchain-Analysen, um ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von Straftaten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und zur Identifizierung potenzieller Fälle von Geldwäsche zu verbessern.

Um seine Ermittlungsfähigkeiten weiter zu stärken, stockt Südkorea die Belegschaft seiner Ermittlungsabteilungen auf. Diese konzertierten Bemühungen zeigen das Engagement des Landes für robuste Regulierungsrahmen und eine aufmerksame Überwachung der Kryptowährungslandschaft.

Darüber hinaus hat der Finanzaufsichtsdienst in Südkorea einen vielschichtigen Plan ausgearbeitet. Dazu gehört die Aufstockung der Belegschaft der drei Ermittlungsabteilungen von 70 auf 95 Personen. Darüber hinaus werden derzeit ein spezielles Ermittlungsteam, eine Task Force zur Informationssammlung und ein digitales Ermittlungsreaktionsteam eingerichtet.

Diese engagierten Teams werden die Überwachung verbessern, relevante Informationen sammeln und umgehend auf digitale Finanzkriminalität reagieren. Diese Maßnahmen unterstreichen die Entschlossenheit Südkoreas, sich mit Fragen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu befassen.

Originalquelle: BitcoinIST