Die spanische Regierung möchte, dass Krypto-Inhaber ihre Transaktionen und Bestände ab 2023 melden

Von CryptoNews - vor 1 Jahr - Lesezeit: 1 Minute

Die spanische Regierung möchte, dass Krypto-Inhaber ihre Transaktionen und Bestände ab 2023 melden

 
Die spanischen Behörden werden Kryptobesitzer dazu zwingen, ihre kryptobezogenen Operationen und Münzbestände anzugeben. Der Finanzchef des Landes erklärte außerdem, dass Krypto-Börsen ab dem nächsten Jahr gezwungen sein werden, über die Aktivitäten ihrer Kunden zu berichten – und warnte, dass ähnliche EU-weite Maßnahmen nun in Planung seien.
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Originalquelle: KryptoNews